Aktualität
12. April 2024
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Bericht Uedliger – Ausgabe April 2024 / Rubrik Parteien
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Die Mitte war die letzten 30 Jahre mit zwei Sitzen im Gemeinderat Udligenswil vertreten. Diese Doppelbesetzung strebt die Partei auch für die neue Legislatur wieder an. Die Kandidierenden, Stefan Ulrich (neu) und Gisela Künzli-Huber (bisher), treten am 28. April 2024 voller Elan für die Gesamterneuerungswahlen an. Am 20. April 2024 laden sie zu ihrem zweiten Standanlass ein.
Stefan Ulrich möchte das Ressort der derzeitigen Bildungsvorsteherin Brigitte Henseler übernehmen. Ihre in der letzten Amtsperiode geleistete, sehr gute Arbeit zum Wohle der Schule und der Kinder fortzusetzen, ist sein Antrieb. Als neuer Gemeinderat wird er sich für den Erhalt der guten Werte, aber auch für den Fortschritt engagieren. Stefan Ulrich bringt Legislativen-Erfahrung mit. Als Präsident der Mitte Udligenswil ist er aktuell konfrontiert mit den Herausforderungen der Parteipolitik.
Auch die amtierende Bauvorsteherin Gisela Künzli-Huber ist hochmotiviert. Sie möchte die in den letzten fünf Jahren gesammelten, wertvollen Erfahrungen wieder einbringen und laufende Projekte effizient weiterführen. Dazu zählen allem voran der Bau des Mehrzweckgebäudes und die Gesamtrevision der Ortsplanung, welche kurz vor der öffentlichen Auflage steht. Ausserdem erfolgte Anfang Jahr der Kick-off zum Energie- und Klimakonzept, denn auch Udligenswil braucht ein klares Ziel zur Thematik Netto-Null 2050 (weitere Projekte unter gisela-kuenzli.ch).
Die beiden freuen sich, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen und bedanken sich für Ihre Unterstützung und Ihr Vertrauen.
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Treffpunkt: Samstag, 20. April 2024
Zeit: 9 – 12.30 Uhr
Wo: beim Ökihof Udligenswil
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Vorstand Die Mitte Udligenswil
Austausch der beiden Mitte-Gemeinderatskandidaten Gisela Künzli-Huber (bisher) und Stefan Ulrich (neu) am Samstag, 16. März 2024, mit der Bevölkerung beim Oekihof in Udligenswil.
Es gar ein gelungener Anlass mit interessanten Gesprächen über Politik, Udligenswil, den Fussball oder das Wetter – Spassfaktor inklusive. Ausgerüstet mit Kaffee, Tee, Gipfeli und Weisswein, Kandiaten-Flyern, Give-Aways und Unterschriftenbogen für die kantonale Mitte-Initiative gegen Fangewalt, gabs viel zu bereden bei einem regen Interesse. Fazit: Wo trifft man in einer kleinen Gemeinde mehr Leute an einem Samstagmorgen als auf dem Oekihof! Wo lässt es sich beim Entsorgen entspannter über Politik sprechen als bei der Mitte – Spiel mit Gewinnerpreis in Form eines Abfallsackes inklusive.
Wer es am 16. März 2024 nicht schaffte, aber unbedingt noch ein Anliegen bei den beiden Kandidaten los werden möchte, der hat eine weitere Gelegenheit am 20. April 2024, erneut beim Oekihof.
Der Vorstand freut sich auf dich!
Bis dann!
Mitte-Parteipräsident Stefan Ulrich dankt Bildungsvorsteherin Brigitte Henseler für ihren unermüdlichen Einsatz für die Schule Udligenwil während der letzten drei Jahre. Als Nachfolger für den Gemeinderat wird Stefan Ulrich vorgeschlagen. Er wohnt seit 2003 in Udligenswil und ist Vater eines 9-jährigen Sohnes. Der Betriebsökonom FH ist Partner einer Privatbank in Luzern und motiviert, den freiwerdenden Sitz für die Mitte Udligenswil neu zu besetzen. Er ist mit dem Politbetrieb bestens vertraut. So war er bereits in seinem früheren Wohnort in der Legislative der Stadt Zug aktiv. Seit 2022 steht er der Mitte Partei Udligenswil als Präsident vor. Stefan Ulrich ist eine offene, engagierte Persönlichkeit. Bei einer Wahl in den Gemeinderat möchte er sich für eine gute Anbindung von Udligenswil ans ÖV- und Strassennetz und eine attraktive Schule einsetzen.
Gisela Künzli-Huber ist seit 2019 als Bauvorsteherin tätig. In diesem anspruchsvollen Amt hat sie in den vergangenen Jahren dank ihrem grossen Gestaltungswillen und dem Aufgreifen brisanter Themen viel bewirkt. Nebst der Realisation diverser Bauprojekte treibt sie die Aktualisierung sämtlicher Planungsinstrumente voran. Als diplomierte Bauverwalterin und Absolventin eines CAS in Raumplanung verfügt Gisela Künzli-Huber über umfangreiches fachliches Know-how. Dieses und ihre bisherigen Erfahrungen möchte sie in der nächsten Legislatur wieder einbringen und für die Fortführung laufender Projekte sowie Kontinuität in der Gemeindeentwicklung sorgen.
Die Mitte Udligenswil freut sich, zwei hochmotivierte und erfahrene Politikschaffende zur Wahl zu stellen und so konsistenten Mehrwert für Dorf und Gesellschaft zu sichern.
Vorstand Die Mitte Udligenswil
Unsere Udligenswiler Mitte-Gemeinderätin Brigitte Henseler tritt nächstes Jahr nicht mehr zu den Gesamterneuerungswahlen an. Sie scheidet damit per 31. August 2024 aus der Exekutive aus. Die Mitte Udligenswil dankt Brigitte Henseler für ihren grossen Einsatz in diesem strategisch für die Gemeinde wichtigen Amt und wünscht ihr für die Zukunft das Beste.
Brigitte Henseler steht seit ihrer Wahl 2020 dem Ressort Bildung vor. Sie hat sich während der Legislatur stark für die Weiterentwicklung der Schule eingesetzt. Durch ihre breite Berufserfahrung im Bildungssektor hatte sie sich schnell in ihr Ressort eingearbeitet und verschiedene Projekte angestossen sowie umgesetzt. Dazu zählen etwa ein neues Schulreglement oder die Einsetzung einer neuen Bildungskommission.
Im September besucht die Mitte Udligenswil gemeinsam mit den Familien der Vorstandsmitglieder den Sasso San Gottardo. Unter kundiger Führung liessen wir uns die einst streng geheime, legendäre Gotthardfestung zeigen und konnten mit der Metro del Sasso zwischen den Bereichen «Ausstellungen» und der «historischen Festung» verkehren.
Station auf dem Besucherrundgang durch die kilometerlangen Stollen war die Bildmaschine, ein 1,5 Tonnen schweres Gesamtkunstwerk, das alte Sagen und Legenden vom Gotthard erzählt.
Weiter haben wir uns über den Mythos Gotthard und die Wunderkammer mit Schätzen aus Bergkristallen informieren lassen und ein Apéro inmitten der Stollen genossen. Besonders interessant für alle am 2. Weltkrieg Interessierten war die Besichtigung der Truppenunterkünfte, ein Munitionsmagazin, das Ausrichten der Kanonen zur Verteidigung sowie die General-Guisan Ausstellung sowie der Ausblick von der Panorama-Terrasse, der zwar wegen des Nebels nicht ganz so toll war wie an einem schönen Wandertag.
Selbstverständlich durfte ein leckeres Herbstgericht in Anschluss an den Ausflug zur Pflege der Freundschaft nicht fehlen – wobei politische Gespräche nicht zu kurz kamen.
An dieser Stelle dankt der Vorstand ihrem Präsidenten Stefan Ulrich, der diesen Ausflug für uns alle ermöglichte.